Dr. Alexander Knoll

Leitung Meditas

Dr. Alexander Knoll

„Kennst du das Lächeln, das verborgen in Momenten wogt, im Lauschen, sanft aufblickt und wacht?“

Dr. Alexander Knoll

Ich übe die Tätigkeiten als Meditationslehrer, Psychotherapeut und Supervisor hauptberuflich aus und leite die bei Meditas die Module 3 ,4 und 5, die Jahresgruppen, Retreats und bin Vortragender in der MeditationsleiterInnenausbildung.

Geboren in der Wiener Vorstadt, sind mir von Beginn an wiederkehrende Augenblicke besonders in Erinnerung geblieben, in denen staunendes Erleben gegenwärtiger Ereignisse möglich war. Etwa in der Begegnung mit Tieren, im Sport oder in Gesprächen die sich auf das Augenblickliche bezogen. Nicht benennbare Einblicke in die Welt um mich, waren in diesen Gegenwartsmomenten erahnbar. Interessant schien mir immer schon der Umstand, dass diese Momente kein Nachdenken einforderten, obwohl gerade hierbei, das Unberechenbare, Unbeständige im Vordergrund stand.

Neben schicksalshaften Rückschlägen waren Beziehungen zu geduldigen Menschen und Tieren wegweisend, die eben zum Erleben des Gegenwärtigen einluden. Auch der Umgang mit Pflanzen, die wieder eine eigene Sprache zu sprechen scheinen, voll meditativer Langsamkeit, war inspirierend. Über viele berufliche Stufen führte mein Weg zum Studium der Psychotherapie, wo sich Wissenschaft und Intuition zu treffen wagten und veränderte Bewusstseinszustände erklärbar wurden. Durch die intensive Beschäftigung mit der hypnotischen Trance, schamanischen Reisen und der Meditation ist für mich Klarheit in der Unterscheidung dieser vielfältigen Wege entstanden. Gegenwärtig bin ich in freier psychotherapeutischer Praxis selbstständig tätig.

Persönlich folge ich einem Pfad auf dem ich mich vegetarisch ernähre und in bewusster Bewegung, Atmung und Meditation übe. Begeisterte Freude erlebe ich bei Klängen gefühlvoll gespielter Instrumente oder gesungener Stimmen. Meditation ist für mich ein Weg in die Präsenz, in die Tiefe und Weite der räumlichen Stille. Ein Zustand des Bewusstseins, in dem die beständige Unbeständigkeit in offenem Gewahrsein beobachtet werden kann. Worte der Klarheit und Inspiration finde ich dazu bei Eckhart Tolle, Alexander Poraj, Theo Fischer oder Jean Baudrillard sowie in taoistischen Schriften wie dem Tao-Te-King.

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