Stimmt diese Aussage wirklich – wir meinen „JA!“. Alleine die Haltung meditieren zu wollen, sich Zeit dafür zu nehmen und sich dann auch bewusst in Meditationshaltung zu begeben, bedeutet einen Ausstieg aus dem Alltag. Und dies alleine kann schon beruhigend und selbsterkennend wirken. Kreisen meine Gedanken während der Meditation und bin ich im Gefühlswirrwarr, habe das Gefühl mich nicht im Griff zu haben – dennoch ich sitze still und atme durch – ich bin nicht im alltäglichen Handeln und agiere nicht. Das alleine bedeutet schon Meditation. Falsch meditieren kann man demnach nur, wenn man gar nicht meditiert.